Uebergabe Petition
Rade

Ein Licht der Hoffnung für das Radevormwalder Krankenhaus

Auf Wunsch der Alternative Liste gab es am 04. Dez. 2024 ein Gespräch, zwischen dem Bürgermeister Johannes Mans, Dirk Windgassen (Pflegedirektor Sana Klinik Radevormwald) und Rolf Ebbinghaus (Initiator der Petition) einerseits und Fr. Sennewald (Gruppenleiterin Krankenhaus im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales [MAGS]) und Herrn El Sheikh (Referent im MAGS für den Bereich der Bezirksregierung Köln im Rahmen der Krankenhausreform. Zu diesem Anlass hat die Radevormwalder Delegation mehr als weiter lesen

Sana-Klinik Radevormwald
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Dem Rader Krankenhaus eine Zukunft sichern

Der Bundesgesundheitsminister Lauterbach plant eine Reform der Krankenhausversorgung. Die nordrheinische Landesregierung wollte darauf aber offensichtlich nicht warten und hat für das Land NRW ein eigenes Konzept erarbeitet. Die Pläne sind jetzt in ihrer Anhörungsphase. Nach den bisherigen Plänen soll dem Krankenhaus Radevormwald die Möglichkeit genommen werden endoprothetische Operationen (Hüft- und Knie-OPs) anzubieten. Das ist umso erstaunlicher, weil nach Lauterbach es bei der Reform u. a. um die Stärkung der Behandlungsqualität weiter lesen

Rade

Antwort des Landrates: Wir leben in einer Welt ohne Probeme – wir wissen es nur noch nicht

Mit einer Mail vom 19.06.24 hat Herr Landrat Jochen Hagt, unsere Einwohnerfragen beantwortet. Leider sind diese Antworten insgesamt enttäuschend. Wir versuchen die Argumente des Landrates kurz zusammen zu fassen. Zunächst zieht er sich auf die allgemeine Statistik zurück, nach der der oberbergische Kreis der sicherste in ganz Nordrhein-Westfalen ist. Für ihn ist 2023 in Radevormwald ein „Ausreißerjahr“. Er glaubt prophezeien zu können, dass die Kriminalitätsrate im Jahr 2024 wieder deutlich weiter lesen

Einsatzfahrzeug der Polizei
Rade

Kriminalstatistik 2023 für Radevormwald unter die Lupe genommen

Seit Jahren bemüht sich der Bürgermeister Johannes Mans darum, dass in Radevormwald wieder eine Polizeistation eingerichtet wird. Herbert Reul warb anlässlich eines Besuches 2017 in Radevormwald darum, dass ein solches Projekt Zeit benötige. Es müssten mehr Stellen eingerichtet und die Personen erst noch ausgebildet werden, die dann diese Stellen besetzten könnten. Das würde ca. 5 Jahre in Anspruch nehmen, so der Innenminister damals. Fast sieben Jahre später hat sich die weiter lesen

Anlieferung der Schwellen
Anträge

Alles nach Gesetz und Vorschrift – wirklich?

Auf unsere Fragen erläuterte Herr Rupp, Leiter des Ordnungsamtes der Stadt Radevormwald, dass das Ordnungsamt im Vorfeld vom Verein Wupperschiene nicht eingebunden worden sei. Dies sei aber nach seiner Auffassung auch nicht notwendig gewesen, weil es sich hierbei um die Nutzung eines Privatgeländes handeln würde. Die Schwellenmauern – nach Einschätzung des Amtes – etwa sechs bis acht Schichten hoch (ca. 2m) seien auch baurechtlich kein Problem, weil diese „Mauern“ ja weiter lesen

Bahnhof Dahlerau
Anträge

Statt historischer Idylle – Freiluftlagerfläche

Im vergangenen Jahr wurden erstmals Baumaterialen, die für entferntere Baustellen gedacht waren, auf dem Gelände des Bahnhofs Dahlerau gelagert. Das hat den Verein Wupperschiene offensichtlich auf den Geschmack gebracht! Mit der Verpachtung von Lagerflächen in unmittelbarer Nähe von Gleisen lässt sich derzeit wohl offensichtlich gute Geschäfte machen. So teilte der Verein Wupperschiene den unmittelbaren Anwohnern in einer „Infoveranstaltung“ mit, dass in diesem und nächsten Monat 5000 Bahnschwellen aus Mecklenburg Vorpommern weiter lesen

Werkstrasse
Rade

Von der Sucht nach Prestige und dem Elend in einer provinziellen Kleinstadt Politik zu machen

Vor allem die SPD assistiert von der CDU hatte sich bis kurz vor der Ratssitzung ein „Feuerwerk“ von Anträgen zur Haushaltsveränderung aufgehoben. Auffällig war, dass CDU und SPD sich gegenseitig für ihre Ideen lobten und der Bürgermeister i.d.R. die Initiativen zu rechtfertigen versuchte. BürgerInnen, die schon länger die Radevormwalder Politik beobachten, mussten sich sogleich in das Frühjahr 2015 zurückversetzt fühlen, indem CDU und SPD einen gemeinsamen Bürgermeisterkandidaten ausgewählt hatten. Aber weiter lesen

Dzpöürtdzrom Hans-Rolf Selbach
Rade

AfD – Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie ein Geschichtsbuch

Ich wollte heute im Rahmen der Demo „Wir schweigen nicht! – Demokratie schützen“ auf dem Rader Marktplatz Ihnen über das Schicksal eines Radevormwalder Kindes, das zu meiner Familiengeschichte gehört, berichten. Der Bürgermeister ist allerdings der Auffassung, dass dort weder Privatpersonen noch Ratsmitglieder reden dürfen. Deshalb informiere ich Sie auf diesem Wege über das Schicksal meines Onkels, den ich nie kennenlernen durfte. Als Nachkriegsgeneration habe ich innerhalb der Familie mitbekommen, was weiter lesen

Rade

Versammlung der „Deutschen Unternehmer Vereinigung“ in Radevormwald

Am 11. Jan. 2024 trafen sich Mitglieder und Sympatisanten der neu gegründeten „Deutschen Unternehmer Vereinigung“ im Landhaus Önkfeld zu einer Tagung. Hauptredner war Georg Maaßen, Vorsitzender der „Werteunion“, die am 20.01.24 sich zu einer Partei gewandelt hat. Die „Bergische Morgenpost“ hatte 18.01.24 alle Ratsfraktionen angefragt, die Vorgänge in Önkfeld zu kommentieren. Mir war es aber nicht möglich in zwei, drei Sätzen meine Betroffenheit und Besorgnis zum Ausdruck zu bringen. Deshalb weiter lesen

Anträge

Politikversagen

Im Vorfeld zur letzten Ratssitzung am 19. Jan. 2021 gab es Beratungen zwischen den Fraktionen über die Verabschiedung einer Resolution, mit der der Landrat/Sozialminister aufgefordert werden sollte, Covid19-Impfungen auch in Radevormwald und nicht nur im Impfzentrum in Gummersbach zu ermöglichen. So wichtig dieses Anliegen war und ist, wir wollten gleichzeitig auch ein weiteres Versäumnis der Impfverordnung thematisieren: Das Impfen von gesundheitlich hoch gefährdeten Menschen, die jünger als 60 Jahre sind. weiter lesen

Landtag Düsseldorf
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Die kommunalpolitische Arbeit darf nicht zum Pandemie-Hotspot werden

Die Fraktion der Alternativen Liste Radevormwald hat sich entschieden, in der gegenwärtigen Situation an Präsenzsitzungen politischer Gremien (Rat und Ausschüsse) nicht mehr teilzunehmen. Das ist kein „Boykott“ der kommunalpolitischen Arbeit, sondern eine Maßnahme zum Selbstschutz und dem Schutz der Bevölkerung. Diese Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen, aber wir glauben, dass die Fortsetzung der kommunalpolitischen Arbeit in den gewohnten Bahnen nicht mehr verantwortet werden kann! Das betrifft nicht nur die Teilnehmer weiter lesen